Crowdsourcing basiert auf Netzwerken. Und die schiessen aus dem Boden wie die Pilze im Herbst. Kundencommunities, Treueclubs, Tausch- und Konsumgemeinschaften, Arbeitsnetzwerke und sonstige Interessenvereinigungen aller Art. Ist ja auch einfach geworden: Alleine in Facebook hat man in ein paar Sekunden seine Gruppe gegründet und kann munter drauflosnetzwerken. Und man kann einladen, wen man will. So kommt's, dass die meisten von uns in Netzwerken sind, von deren Existenz wir gar nichts wissen.
Das Problem dabei: Wie die Pilze im Herbst sind auch hier nicht alles Trüffel - vieles ist fad, blass und nutzlos. Manches sogar schwer verdaulich oder ungeniessbar. Schon ein Blick auf das Kleingedruckte der Allgemeinen Nutzungsbedingungen oder - noch besser - der Datenschutzbestimmungen kann ordentlich Bauchweh machen. Und wenn's dazu dann noch Login und Passwort braucht wird's richtig blöd: Im dümmsten Fall ist man fünfmal registriert, weil man fünfmal den Usernamen vergessen hat.
Sind deswegen alle Communities schlecht?
Naja, auch hier ist es wie mit den Pilzen: Für die Guten würde man meilenweit gehen. Und lange danach suchen. Nur: Was sind die Guten und die Mittelmässigen und die Ungeniessbaren?
Das Problem dabei: Wie die Pilze im Herbst sind auch hier nicht alles Trüffel - vieles ist fad, blass und nutzlos. Manches sogar schwer verdaulich oder ungeniessbar. Schon ein Blick auf das Kleingedruckte der Allgemeinen Nutzungsbedingungen oder - noch besser - der Datenschutzbestimmungen kann ordentlich Bauchweh machen. Und wenn's dazu dann noch Login und Passwort braucht wird's richtig blöd: Im dümmsten Fall ist man fünfmal registriert, weil man fünfmal den Usernamen vergessen hat.
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Naja, auch hier ist es wie mit den Pilzen: Für die Guten würde man meilenweit gehen. Und lange danach suchen. Nur: Was sind die Guten und die Mittelmässigen und die Ungeniessbaren?
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