CROWDWERK unterstützen
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- Erstellt: Freitag, 08. April 2016 13:47
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 08. April 2016 13:47
- Geschrieben von Administrator Frank
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Unterlagen zu omanet
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- Erstellt: Freitag, 06. Dezember 2013 13:52
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 06. Dezember 2013 13:52
- Geschrieben von Administrator Frank
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Wie funktioniert omanet?
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- Erstellt: Montag, 22. April 2013 22:47
- Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 28. April 2015 17:02
- Geschrieben von Administrator Frank
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Wie funktioniert omanet?
Ausgesprochen einfach:
Im Ideenpool kannst du deine Geschäftsidee einstellen, bebildern und so ausführlich beschreiben, wie du darüber verraten willst. Lass sie von den Mitgliedern der Community bewerten und diskutiere mit ihnen darüber. Du kannst jederzeit andere Mitglieder einladen, deine Idee zu unterstützen - durch Mitarbeit, Beratung oder finanzielle Hilfe. Wenn du gesammelt hast, was du brauchst, kannst du die Diskussion im Ideenpool beenden und deine Idee in die nächste Phase bringen.
Im zweiten Schritt kannst du deine Geschäftsidee ausarbeiten: Gib ihr mit dem COSTAR-Modell eine Struktur, in dem du alle wichtigen Fragen zu Kunden, Marktchancen, Lösungsansatz, Team und erwarteten Resultaten beantwortest. Anschliessend kannst du gemeinsam mit deinem Projektteam an die Erarbeitung des Business Planes gehen. Willst du zu wichtigen Fragen die Meinung der gesamten omanet-Community einholen? Kein Problem: Du kannst aus dem Projekt heraus einen entsprechenden CrowdChallenge starten.
Im dritten Schritt schliesslich kannst du an die Umsetzung und Verwertung deiner Idee gehen: Gründe ein Unternehmen, suche Investoren für die Finanzierung und lass dich von Startup-Profis beraten. Oder du verkaufst dein fertiges Konzept.
Zudem können Aufgabenstellungen von Unternehmen oder sonstigen Auftraggebern in Form von sogenannten "CrowdChallenges" an die gesamte Community gerichtet werden. Die Mitglieder reichen Lösungen ein, die besten werden vom Auftraggeber ausgewählt und prämiert. Klassisches Crowdsourcing also, in einer sehr flexiblen Form.
Ausserdem steht Firmen die Möglichkeit offen, ein eigenes Unternehmensforumauf der Plattform einzurichten und so in einen laufenden Dialog mit der Community zu treten. Ein Logenplatz inmitten der omanet-Community...!
Wenn eine Geschäftsidee oder ein Crowdchallenge von einer geschlossenen Gruppe intensiver bearbeitet werden soll, stehen dafür eigene Projekträume zur Verfügung. Hier können Projektpläne erstellt, Aufgaben festgelegt und terminiert, Dateien abgelegt und die Ergebnisse laufend diskutiert werden - bis das Projekt abgeschlossen ist.
Fazit: open management network ist eine offene online-Werkstatt für die Entwicklung, Veredelung und Umsetzung von Geschäftsideen, Lösungskonzepten und allem, was mit Unternehmertum zu tun hat - ein Modell der Arbeitswelt von morgen also.
Was genau ist CROWDWERK?
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- Erstellt: Montag, 22. April 2013 22:47
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 12. August 2016 15:22
- Geschrieben von Administrator Frank
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Wie lässt sich CROWDWERK beschreiben?
CROWDWERK ist ein ganz besonderer online-Hub für Innovationsentwicklung durch die Crowd: Einerseits steht eine Kollaborationsplattform mit einem riesigen Sprektrum an Funktionen für's gemeinsame Innovieren zur Verfügung, andererseits steht eine Community von über 1'200 Mitgliedern zur laufenden Mitarbeit bereit. Die Plattform bringt Auftraggeber und Crowdwerker zusammen, stellt online die nötigen Arbeitsmittel zur Verfügung und garantiert einen geordneten Ablauf der Projekte von der Einstellung bis zur Prämienzahlung. Die Mitglieder stammen aus allen erdenklichen Branchen, Fachgebieten, Regionen und Altersklassen und arbeiten in laufend wechselnden Formationen flexibel zusammen. Für ihre Arbeit erhalten sie in der Regel eine angemessene Entschädigung vom Auftraggeber, Punkte und Awards seitens der Plattform und Bewertungen durch die anderen Mitglieder. Für alle Aufgaben, die nicht direkt auf der Plattform gelöst werden können, stehen externe Partner zur Verfügung.Mit Fast Food hat alles angefangen: Für die anstehende Übernahme einer trendigen Würstelbräterei waren Know-how und Erfahrungen aus allen erdenklichen Bereichen nötig - aber leider nicht vorhanden. Das Bedürfnis also war unkompliziert an Wissen, Informationen und Antworten zu vielen verschiedenen Themen heranzukommen - und gleichzeitig ein Netzwerk von Interessierten aufzubauen, die sich bei Bedarf noch stärker im Projekt einbringen können. Schnell hat sich gezeigt: Wir sind mit diesem Bedürfnis nicht alleine. Viele Unternehmen können dringend Orientierungshilfen und konkrete Antworten gebrauchen, vor allem in unterstützenden Bereichen wie IT, Infrastruktur, Marketing und Marktauftritt, Text und Gestaltung usw. - und manchmal sogar bei der Weiterentwicklung des Kerngeschäftes. Gleichzeitig ist "da draussen" in der Crowd ein riesiger Schatz von Wissen, Erfahrungen und Ideen vorhanden. Um genau das für unser Fast Food-Konzept anzuzapfen ist - unter dem anfänglichen Namen open management network, kurz: omanet - die Plattform CROWDWERK entstanden. Aus den Würsteltrucks ist dann doch nichts geworden - CROWDWERK hat überlebt.
Wieso eine solche Plattform?
In bestehenden Arbeitsmodellen werden die Ressourcen der Arbeitenden nicht optimal genutzt: Alle wissen und können mehr, als an ihrem Arbeitsplatz abgerufen wird. Und alle Unternehmen brauchen regelmässig Know-how, über das keiner ihrer Mitarbeitenden verfügt. Die Sharing Economy lehrt uns, solche ungenutzten Ressourcen zugänglich zu machen - und die Technik schafft die Möglichkeiten dazu. Was noch fehlt sind Netzwerke, in denen man sich vertraut. Deshalb gibt es CROWDWERK.
Wie wird Geld verdient - für die Plattform und für die Crowdwerker?
Auftraggeber bezahlen für die Lösung ihrer Aufgabenstellungen: einerseits eine fixe Gebühr an die Plattform, andererseits eine variable Prämie an die Crowdwerker. Wer wieviel bekommt, wird vor Projektbeginn festgelegt - meistens wird die Prämie an die Mitglieder mit den besten Lösungsbeiträgen verteilt.
Was bringt die Plattform den Auftraggebern konkret?
Wir lösen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Crowd-Research, Crowd-Ideation, Crowd-Testing, Crowd-Construction und Crowd-Teaming. Das konkrete Angebot ist hier zu finden. Die Auftraggeber profitieren dabei vor allem von der breiten Abstützung: Tausend Augenpaare übersehen nichts, tausend Ohren überhören nichts, tausend Hände haben schon alles ausprobiert und tausend Köpfe kommen irgendwann garantiert auf die eine umwerfende, alles überstrahlende Idee. Ausserdem sind wir unglaublich schnell, immer erreichbar und dazu (noch) einzigartig günstig.
Was bietet die Plattform den Crowdwerkern?
Nur eine starke Community ist eine gute Community. Und nur eine gute Community bringt hochwertige Leistung. Unsere Crowdwerker haben deshalb gleich mehrere Vorteile von ihrer Mitgliedschaft - und wir arbeiten laufend an ihrer Verbesserung. Fünf ganz konkrete Gründe zum Dabeisein findet Ihr hier. Entscheidend dabei ist: Die Crowdwerker profitieren schon hier und jetzt von Prämien und Entschädigungen einerseits und von besonderen Erfahrungen und Kontakten andererseits, die ihnen rasch neue Türen öffnen werden. Vor allem aber schaffen sie sich einen dauerhaften Platz in einem etablierten Social Collaboration-Netzwerk und werden damit ein aktiver Bestandteil der Arbeitswelt von morgen. Das nimmt ihnen niemand mehr.
Wie positioniert sich CROWDWERK gegenüber anderen Plattformen?
CROWDWERK definiert sich aus Sicht der Auftraggeber: Wir lösen Aufgaben - hier und jetzt, ohne Reibungsverluste und mit den besten Leuten, die es dafür gibt. Dafür braucht es eine verschworene Community, klare Regeln und Strukturen und die richtigen Schnittstellen nach aussen. Deshalb ist CROWDWERK ein Social Network, eine Crowdsourcing-Plattform und auch eine Freelancer-Vermittlung - alles drei sind Schwerpunkte unseres Konzeptes und werden regelmässig weiterentwickelt. Das ist anspruchsvoll, gibt's aber in dieser Form in der Sharing Economy bisher nicht. Dürfte sich aber rasch ändern.
Für welche Werte steht CROWDWERK?
Nicht nur wir sind überzeugt, dass Vertrauen die Währung der digitalen Zukunft und ihrer vernetzten Communities sein wird - Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit ist also ein wichtiges Kriterium für eine CROWDWERK-Mitgliedschaft. Das impliziert Fairness, Offenheit, Wertschätzung - und vielleicht sogar ein bisschen Liebe. Ausserdem wurde dieses Netzwerk geschaffen um zu integrieren: die Schwächeren beispielsweise, die sonst kaum Chancen haben. Das ist angesichts der aktuellen Entwicklungen nicht ganz unwichtig - mehr dazu hier. Und schliesslich: Wir wollen zu gerechten Konditionen im Crowdsourcing-Markt beitragen - derzeit kommen Crowdwerker zu schlecht weg. Das also in Kürze unsere Werte - wer die gleichen hat, sollte sich ganz schnell mal bei uns anmelden.
Hat das Modell Zukunft?
Die Arbeitswelt verändert sich - ob wir wollen oder nicht. Die Geister, die wir riefen, brauchen unsere Zustimmung schon lange nicht mehr. Das bekommen nicht nur Taxifahrer und Hoteliers in diesen Tagen zu spüren, sondern immer mehr auch die Kaste der Manager und Führungspersonen aus allen Branchen und Bereichen (lesenswert dazu das hier). Die fortschreitende digitale Transformation lässt laufend neue Geschäftsmodelle entstehen - von denen die meisten im Internet und in virtuellen Communities stattfinden. Dieses Rad dürfte sich nicht mehr zurückdrehen - online-Communities werden wohl das, was heute unsere Unternehmen sind. Ob CROWDWERK eine davon ist, steht freilich auf einem anderen Blatt...
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- Erstellt: Montag, 01. April 2013 08:18
- Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 28. Juni 2016 14:00
- Geschrieben von Administrator Frank
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CROWDWERK-Ranks
Du kannst bei CROWDWERK in verschiedene Ranks aufsteigen, die dir neue Möglichkeiten und bessere Verdienstmöglichkeiten bei omanet eröffnen: He höher dein Rank, desto höher dein Ertragsfaktor. Dieser Faktor bestimmt, welchen Anteil von der maximal möglichen Prämie du beim Gewinn von Crowdchallenges erhälst und kann von anfänglichen 0.5 bis auf 1.0 gesteigert werden. Hier die nötigen Punktzahlen, die Bezeichnungen der Ranks und die Ertragsfaktoren:
