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Sie können Ihren Auftrag direkt online eingeben und das Crowdstorming sofort starten. Sobald Sie auf der Plattform angemeldet sind, kann's losgehen.
 
Zum ersten Mal hier? Hier können Sie sich registrieren und anschliessend sofort mit Ihrem Crowdstorming abheben!


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Bücher - mit Kurzrezensionen der omanet-Redaktion


 

Clay Shirky: Here comes everybody

Man sollte Bücher immer mit dem Kugelschreiber in der Hand lesen und die grossen Sätze unterstreichen, an die man sich erinnern will. Bei diesem Buch braucht man dazu einige Stifte (!) – will sagen: ein schwergewichtiger Satz folgt dem nächsten! Ein ausgesprochen dicht geschriebenes Buch über das Phänomen Crowdsourcing, das dadurch Einiges an Aufmerksamkeit vom Leser verlangt. Ein bisschen ökonomisches Vorwissen kann dabei nicht schaden, sonst braucht’s noch mehr Aufmerksamkeit. Lesenswert – aber keine Bettlektüre…

 


 

James Surowiecki: The Wisdom of Crowds

Dieses Buch ist der perfekte Einstieg ins Thema Crowdsourcing. Es ist nicht nur ein Vergnügen zum Lesen, es enthält auch einiges an Zünd- und Sprengstoff. Management Innovation pur eben. Andere sehen das übrigens auch so: “A fun, intruiging read – and a concept with enormous potential for CEOs and politicos alike”, meinte beispielweise Newsweek dazu. Es behandelt das enorme Potenzial der “Massen”, das durch den Wegfall technologischer Barrieren ganz plötzlich zugänglich geworden ist.

 


 

Jeff Howe: Crowdsourcing – Why the Power of the Crowd is driving the Future of Business

Ein nettes Buch zur Übersicht zum Thema Crowdsourcing – das allerdings erschienen ist, als das Meiste schon gesagt und geschrieben war. Hauptverdienst des Autors Jeff Howe ist, den Begriff Crowdsourcing einmal in einem Artikel des Magazins Wired geprägt zu haben. Er gilt seither – nur bedingt zu Recht – als Urvater des Crowdsourcings. Immerhin: Das Buch strukturiert die vorhandenen Ansätze und bringt ein paar zusätzliche Beispiele. Ein nettes Buch eben.

 



 

Artikel und Aufsätze


 

Frank Wolff: Crowdsourcing - Expertenjoker verliert!

Eine kurze Einführung in die Geschichte der Entstehung von Crowdsourcing, die Möglichkeiten und die Potenziale - und was es in der Zukunft für unsere Unternehmenswelt bedeuten könnte. Kurzweilig, behauptet der Autor.


Erschienen in Management & Qualität, 06/2011

 


 

Frank Wolff: Crowdsourcing - Doofer Arbeitsplatz? Egal!

Wieso sind Unternehmen eigentlich hierarchisch organisiert? Wie und wann ist das entstanden? Und vor allem: Gibt es einen Grund, wieso das heute noch so sein sollte? Der Artikel beschäftigt sich mit einer Frage, die heute schlicht niemand stellt - und kommt zu Antworten, die entsprechend überraschen.


Verfasst und eingestellt im November 2010


 

Frank Wolff: Crowdsourcing - Freaks kaputtieren die Weltordnung

Es scheint, als wäre die Ära der strikten Professionalität und der unangefochtenen Wissenschaftlichkeit vorbei - als indirektes Nebenprodukt der Technologisierung. Wären wir doch mit den Taschenrechnern zufrieden gewesen! Ein kurzer Überblick
über den verkannten Aspekt der Amateurisierung und ihrer Auswirkungen.


Verfasst und eingestellt im November 2010




Multimediales


 

Die "Erfinder-CD" von idee.ch
Eine ganz Fundgrube der besonderen Art: ca. 300 Rohideen, direkt vom Zeichnungsbrett oder der Handycam des Erfinders. Das Blättern durch die Slideshow macht Spass und zeigt die riesige Bandbreite, in der sich der Erfindergeist bewegt. Vieles ist bereits weit entwickelt und bietet sich für eine Weiterverfolgung als Geschäftsidee an.

Zu haben bei www.idee.ch für CHF 30.-





 

News zu Crowdsourcing, Open Innovation und Social Collaboration

 

 

 

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Was ist eigentlich Crowdsourcing?

 

Crowdsourcing steht für die Auslagerung von Tätigkeiten einer Organisation an "die Masse" - also an eine Gruppe von in der Regel übers Internet angebundenen Gruppe von Menschen. Die Auftragsvergabe wird über eine zentrale Plattform koordiniert, über die dann auch meist die Vergabe der Preise oder Entschädigungen an die Teilnehmer abgewickelt wird.

Unterschieden wird derzeit zwischen folgenden hauptsächlichen Erscheinungsformen des Crowdsourcing:

  • Open Innovation-Ansätze: Unternehmen suchen Ideen für Neuprodukte, Ausgestaltung von Produkten, Marketing und Werbung usw. Bei reinen Ideenplattformen sind die Möglichkeiten der Eingabe gezielt auf eine bestimmte Anzahl Zeichen beschränkt, um auch bei einer grossen Zahl von Ideen die Lösungen überschaubar zu halten. Der Mehrwert des Crowdsourcing gegenüber anderen Arbeitsformen liegt hier in der Vielfalt und der Breite der Ideen und Ansätze.
  • Creative Crowdsourcing: User werden aufgerufen, eigene Kreativarbeiten einzureichen - dies im Kundenauftrag oder auch, wie bei der T-Shirt-Plattform threadless.com der Fall, um anschliessend von der Community bewertet und je nach Ergebnis produziert zu werden.
  • Microtasking/Microworking: Unternehmen geben kleine Einzeltätigkeiten einer grösseren Aufgabe an Mitglieder der Crowds weiter. Solche Tätigkeiten können beispielsweise das Verfassen oder Übersetzen von Texten oder deren Search Engine-Optimierung, Recherchen jeder Art, Strukturierung von Daten usw. sein.
  • Crowdfunding: Mit den Methoden des Crowdsourcing wird nicht Wissen oder Arbeit sondern Geld gesammelt - dies meist zur Finanzierung von Startups oder sonstigen unternehmerischen Projekten.

Technologische Voraussetzung für funktionierendes Crowdsourcing ist der reibungslose interaktive Austausch grosser Gruppen untereinander. War der Einbezug einer grossen Zahl von Einzelpersonen früher aufwändig und kostspielig, gehen diese Kosten dank dem, was heute als Web 2.0 bezeichnet wird, gegen null. Die Auswirkung auf künftige Arbeitsformen, Arbeitsteilung und damit Organisationsstrukturen wird heute vermutlich noch deutlich unterschätzt.

 

 

 

st

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