Fintechbanks

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Mobile Pay-Apps, Peer to Peer Lending-Plattformen, Robo-Adviser, Crowdinvesting-Services, Micro Insurances - und die Blockchain hat kaum erst das Labor verlassen: Getrieben von neuen Technologien schiessen unzählige Finance-Startups aus dem Boden und bieten Services an, die bisher nur von Banken, Versicherungen und Finanzberatern angeboten wurden. Sie sind dabei flexibel, hochspezialisiert und oftmals um ein Vielfaches günstiger. Die traditionellen Anbieter bekunden Mühe mitzuhalten und haben vermehrt das Nachsehen. Die Frage ist deshalb:

Wofür braucht es in einer Welt von hochspezialisierten Fintech-Serviceanbietern noch Banken und Versicherungen?

Die Frage ist keineswegs rhetorisch zu verstehen sondern konstruktiv in folgendem Sinn: Welche Kundenbedürfnisse bleiben offen und müssen bedient werden, wenn die digital abwickelbaren Prozesse von spezialisierten Fintech-Anbietern übernommen werden? Wofür sind heutige Bank- und Versicherungskunden dann noch bereit zu bezahlen? Wie soll eine Bank Ihr Angebot der Zukunft aufstellen?

Wir sind gespannt auf Eure Antworten, Kommentare und Votes! 

Entschädigung und Regeln: Die Prämie für dieses Crowdstorming beträgt CHF 400 und wird unter einem Gewinner (CHF 200) und zwei Finalisten (je CHF 100) aufgeteilt. Der Gewinner erhält 150 Punkte, die Finalisten je 100 Punkte. Die Länge der eingegebenen Ideen ist auf 400 Zeichen beschränkt. Es gilt ein Soft-Limit von 10 Ideen je Crowdwerker: Die ersten 10 Ideen je Crowdwerker werden bei der Prämierung der Ergebnisse berücksichtigt, alle weiteren bleiben zwar in der Ideenliste, können aber nicht prämiert werden. Votes können jederzeit abgegeben werden, sind aber nicht sichtbar um Beeinflussung zu vermeiden. Laufzeit bis 30. September 2018.
 
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