Sicher ein tolles Konzept, um sich als Filiale abzuheben, dort wo keine echte Pflanzen möglich sind und mit Wände/Bilder bearbeitet werden muss, könnte man z.B. in den Sitzungszimmer digitale Wände einsetzen und abgestimmt auf den Kunden Natur einblenden! Eine Kombi aus echten Pflanzen und Digitalisierung.

Sozusagen die Bank in die Natur bringen.

Gefällt mir sehr gut und wenn ihr sie noch mit einem Indoor-Gemüsegarten verbindet, wo Kunden Gemüse mitnehmen können, habt ihr einen Winner.

Grundsätzlich gibt es solche Lounges ja schon bei den Banken. Die Idee, das wirklich als grüne Oase zu machen ist aber etwas Besonderes. Gefällt :)

Wie wär's mit periodisch wechselnder Deko mit thematischem Bezug:

grünes/nachhaltiges Anlegen, Nutzung von e-Banking und Digitalkanälen, Bau von Eigenheim usw., alles in der Deko umgesetzt und mit spezifischen Infomöglichkeiten zu den jeweiligen Produkten.

Das würde spielerisch/künstlerisch an die verschiedenen Themen heranführen.

Ja, als erster Schritt nicht schlecht, aber warum nicht gleich hinausgehen an die frische Luft, d.h. die Beratung im begrünten Vorgarten, Innenhof oder Dachterrasse entspannt fortsetzen in bequemen Lounge-Möbeln,

Ein "botanischer Garten" in der Bank ;-)
Ein "Fühl-wohl" Ambiente mit Café-Lounge mit "hängenden Gärten und lebendigen Bäumen" ist sicher eine Differenzierung - aber wegen sowas würde ich nicht extra in eine Bank kommen. Ist für mich eher in einem Restaurant/neutraleren Ort, wo man sich entspannen kann. "Grüne Natur" ist zum entspannen und relaxen, komme da nicht auf die Idee, zu geschäften ;-)
P.S. kenne solche Innenarchitektonischen Lösungen aus anderen Städten, es gibt se coole Sachen heutzutage mit lebendigen Pflanzen für Innenräume (und teilweise recht teuer, Finanzierung durch Bankkunden...). Für mich jedoch definitiv Freizeitbereich.

Die Idee Kunden untereinander zu vernetzen, ist sehr gut.

Nicht-Kunden bezahlen einen kleinen Betrag für die Benützung und Kunden sind gratis dort. Wer dann Kunde wird, erhält seine Nutzungsgebühr zurückerstattet.

Finde ich gut, hat beispielsweise die BLKB aber schon.

Auch Bank-Mitarbeiter arbeiten immer mehr aus dem Home-Office, vermutlich auch nach Corona.
Das Zur-Verfügung-Stellen bei der Bank bereits vorhandener Infrastruktur ist, ist somit auch eine Möglichkeit Leerbestände eigener Räume zu vermeiden.

Ich würde jedoch die Räume auf für Nichtkunden öffnen. Wie bei James erwähnt, sollten Kunden aber einen Preisvorteil haben.

Sicherlich ein attraktives Angebot. Ich frage mich nur: Wie könnte man den Bezug zur Bank herstellen?

Falls es zuwenig solche Angebote des Co-Workings vor Ort gibt. Why not? Aber Vertraulichkeit muss trotzdem gewährleistet sein. Andere (ja, BLKB hat es schon, ZKB auch), haben es auch schon. Kommt dort gut an, wo es vor Ort zuwenig gibt. Muss für alle Interessenten offen sein. Ob es dann zu neuen Kunden führt - das wird sich zeigen. Bestehende Kunden machen vielleicht dann gerade noch Geschäfte vor Ort, wenn sie schon in der Filiale sind.

Tolle Idee mit grossen Kundenbindungspotenzial, kombinierbar mit der Küche ;-), Herausforderung, es müssen immer neue Themen gefunden werden, damit sich die Sache nicht tot läuft und die Kunden oder potenziellen Kunden nicht schon alle Kurse besucht haben.

Das "Ambiente" für einen Braukurs und Degustation in einer Bankfiliale kann nie so gut sein wie im Original bei einem Brauer, sei es Gin oder etc. Da gehe ich lieber zum "Original".
Wie wär's mit der Alternative: Der Braukurs findet bei einem "richtigen" Brauer statt, der das "Raiffeisen-Getränk" mit Gruppe/Teilnehmern macht. Und dies wird dann in der Filiale entsprechend kommuniziert, sei es mit VR-Tour (virtuelles Mitmachen im Braukurs), plus Ausstellung der Produkte und "Sitzecken zum Anstossen" etc. etc.

Sehe ich als Herausforderung betreffend Gestaltung einer Kundenhalle mit dem Ziel den Kunden zu empfangen, mit Bankservices zu bedienen bzw. weiter zuleiten und als Eventhalle zu nutzen. Müsste zeitlich getrennt werden und auch Infrastrukturmässig jeweils umgestaltet werden. Ein Event ohne Catering funktioniert nicht, daher ist auch hier Organisation und Infrastruktur nötig.

Einmal mehr: Bank als Eventspace gefällt mir gut. Eine grosse Leinwand ist dabei von der Nutzung her extrem vielseitig und kostenmässig wohl noch überschaubar.

Man könnte das Ganze auch zu einer Kombination von
- Event-Space an der Bank-Location.
mit
- Bank-Space an der Event-Location.
ausbauen und so externe Partner mit integrieren, damit der ein zweiseitiger Vorteil entsteht.

Im Kern: Sehr ähnlich wie Video 7. Daher auch ähnliches Feedback:
Eine Bankfiliale als Eventlocation.
Falls es im Ort keine solche Eventlocation schon gibt, "why not". Sozusagen das Angebot der Raiffeisen als "Lückenfüller" für die Ortschaft: neue/zusätzliche Infrastruktur für Events anbieten.
Wenn Kunden (oder Leads) dann Kontakt und Beratung möchten, sind die Kundenberater ja dann wohl vor Ort und haben Zeit und separate Räume hierzu ;-)

P.S. natürlich nur möglich, wenn COVID Zeiten vorbei...

Ein VR-Erlebnis (bei dieser wie auch anderen Konzepten) wäre für mich vermutlich keine Motivation, in die Filiale zu kommen.
Zudem könnte der VR-Inhalt ja auch Online abrufbar gemacht werden.

Man könnte z.B. als Werbemassnahme gebrandete Cardboards fürs Handy versenden/abgeben und so jedem überall ein virtuelles Erlebnis ermöglichen:
https://arvr.google.com/intl/de_de/cardboard/get-cardboard/

Sicherlich schon mal interessant für die virtuelle Besichtigung von Immobilien

VR Umgebungen mit Bankthemen zu gestalten - naja.. Wenn ich durch solch eine Parcours geführt werde, ist mir das zu "geführt", zu lange. Ich will sofort zu den Themen kommen, welche mich interessieren. Falls dies möglich: okay. Die meisten VR Angebote sind momentan stark touristisch/physische Welten am zeigen, es kommen mehr und mehr Lernangebote.
Jedoch: ich komme nicht extra in eine Bankfiliale um ein VR Angebot zu erhalten. Warum soll ich wegen VR Angebot in eine Bankfiliale kommen? Da online ja sowieso das gleiche Informationsangebot in anderer Form schon abrufbar ist?

Innovative Lösung komplexe Themen spannend zu erklären zusätzlich zur persönlichen Beratung, sehr aufwendig! Nett, aber kein Grund extra zu kommen oder eine Kundenbindung zu erreichen.

Wieso nur Pärchen?
Raiffeisen-Blind-Date-Koch-Events.
Kunde bekocht Nicht-Kunde
Online-Live-Stream wenn der Filialleiter sein Lieblingsmenu kocht

Coole und sehr sympatische Sache. Allerdings wohl von der Infrastruktur her anspruchsvoller als andere "Even in der Bank"-Angebote.

Könnte verbunden werden mit der lokalen Gastronomie: Jede Woche ein anderer Wirt aus der Region als Koch...

Tolle Kundenbindung ev. zu kombinieren mit dem Braukurs ;-). Nicht nur für Kunden auch für Mitarbeiter Teambuilding bei Projekten. Wenn Küche nicht durch Bank genutzt, könnte man diese an Kochvereine vermieten (Querfinanzierung). Wichtig moderne Küchen und gemütlicher Tisch zum Essen! Auch spezielle Sachen Infrastruktur z.B. Pizzaofen für Pizzakurs, Wok, Paella, etc.

Kochen kommt immer an - jedoch wieso in einer Bankfiliale (nebst Punkt, dass Infrastruktur einer Küche für solch eine Idee teuer ist und indirekt durch Bankkunden finanziert werden muss).
Ich persönlich gehe lieber zu den Köchen in ihre Küchen - das ist jedesmal eine andere Umgebung und viel interessanter zu sehen, wie die Köche ihre Küchen eingerichtet haben.
Als Teilnehmer solch eines Anlasses dann noch für Marketingmaterial "verwendet" zu werden, geht mir persönlich zu weit. Wenn ich weiss, dass ich gefilmt werde, kann ich solch einen Anlass nicht geniessen.

Die Idee finde ich auch gut, aber was macht man in der Zeit dazwischen und wie bekommt die Kunden vom Herd an den Beratungstisch.
Interessant wäre hier ein kundenspezifisches Kochevent, z.B. das Gründer im Gastrobereich speziell angesprochen werden und während des Kochevents noch viele wertvolle Tips zur Gründung bekommen.

Wieso das nicht mit einer bankeigenen Kantine verbinden? Jede Woche hat das Team einer anderen Filiale "Küchendienst". Unter kundiger Anleitung, wenn nötig ;)

Könnte man sogar auch nach aussen öffnen ("Deine Bank bekocht Dich")

Diese ganzen Cafe- und Essideen ziehen meist einen großen Rattenschwanz nach sich von der recht strengen Hygienevorschriften bis hin zu neuen differenzierten Toilettenanlagen extra für Kunden und Küchenpersonal

Coole Ideen, damit können sicher auch neue Kunden angesprochen werden.

Die Filiale als Eventspace - hier als Marktplatz - finde ich eine gute Idee. Man könnte lokale Vereine einbinden, die solche Märkte übernehmen. In der Region Basel gibt es beispielsweise "Koffermärkte", die von eigens gegründeten Vereinen betrieben werden. Die würde sich über eine gute Infrastruktur freuen - und sich dafür auch wieder anderweitig erkenntlich zeigen ;)

PS: Den Link zum Podcast sehe ich nicht.

Eine Bankfiliale als Eventlocation mit parallen Podcasts.
Falls es im Ort keine solche Eventlocation schon gibt, "why not". Sozusagen das Angebot der Raiffeisen als "Lückenfüller" für die Ortschaft: neue/zusätzliche Infrastruktur für Events anbieten.
Wenn Kunden (oder Leads) dann Kontakt und Beratung möchten, sind die Kundenberater ja dann wohl vor Ort und haben Zeit und separate Räume hierzu ;-)

P.S. natürlich nur möglich, wenn COVID Zeiten vorbei...

Ich fände auch eine "Tischmesse" für Raiffeisenkunden spannend. Heisst also: Raiffeisenkunden können ihr Unternehmen oder ihre Produkte vorstellen. Besucher müssen keine Kunden sein, und bei den Ausstellern könnten die Kunden ja gratis sein und die anderen etwas bezahlen.

Gefällt mir gar nicht. Wenn ich in eine Filiale komme, will ich mich doch nicht mit einem Computer herumärgern, sondern mit einem Menschen direkt sprechen.

Wann soll der Kunde die digitale Wand benutzen, beim warten in der Halle? Schon mal suboptimal, wenn ich warten muss. Welche Infos erhalte ich, welche ich nicht auch gemütlich zuhause oder unterwegs auf dem Smartphone erhalte? Was ist der Mehrwert bzw. die Motivation, warum ein Kunden in die Bank kommt wegen der digitalen Wand, das Erlebnis, spezielle Informationen oder?

Unklare Abgrenzung zwischen was der Kunde selber vorgängig zum Besuch in der Filiale online machen kann und was dann vor Ort. Wieso soll er diese Digital Wall vor Ort "wirklich" benutzen? Zum Zeit vertreiben beim Warten? Auch: Jede andere Person sieht jeweils, was der Kunde an der Digital Wall macht - das wollen viele nicht, keine Privatsphäre.
Dieses Konzept (inkl. QR Code - Mailzustellungen) gibt es ja auch schon in vielen anderen Orten, bspw. auch in Museen

Gefällt mir gar nicht. Wenn ich in eine Filiale komme, will ich mich doch nicht mit einem Computer herumärgern, sondern mit einem Menschen direkt sprechen.

Stellt dem Kunden eine Begleitperson, die ihn von Anfang dort hinbegleitet, wo er hin möchte.

Ich finde den modernen innovativen digitalisierten Ansatz für die Triage gut, es gibt Banken bei denen werde ich durch eine Person begrüsst und weitergeleitet. Jedoch warum komme ich in die Bank, weil ich ein Bedürfnis habe, welches ich nicht von Zuhause (e-Banking, Homepage, E-Mail, etc.) aus befriedigen konnte, d.h. ich will mit einer Person persönlich sprechen, bei der ganzen Digitalisierung dies nicht vergessen und nicht Lösungen bauen, welche schon oder auch von Zuhause aus verwendet werden können.

Unklare Abgrenzung zwischen was der Kunde selber vorgängig zum Besuch in der Filiale online machen kann und was dann vor Ort. Wieso soll er überhaupt in die Filiale kommen? "What's the added value for a visit".

Ausbau-Idee: Meine Bank hat mein Vertrauen, dort habe ich mein Geld, dort lege ich es an, bekomme Beratung bzgl. Geld, borge mich Geld, etc. Warum lagere ich meine anderen wichtigen Assets z.B. meine Verträge, Steuerunterlagen, Patientenverfügung, etc. nicht in einem Digitalen Banksafe auch in der Bank und könnte neben einem digitalen Kanal Fragen zu Versicherungen, Rechtsfragen, Sicherheit, etc. bei einer Person in der Kundenhalle platzieren, dieser hat Zugriff auf das digitale Bankfach, antwortet direkt oder macht die Triage und leitet weiter innerhalb und auch ausserhalb der Bank.

Hallo, es ist ja alles nett und innovativ, aber als Deutscher tappt man durch die Verständigungsprobleme ganz schön im Dunklen. Man hätte ja wenigstens die Ideen benennen und mit ein paar Worten erklären können.

Viel Spaß trotzdem
Frank

Übrigens: Ihr müsst nicht alle Videos anschauen - wenn die Zeit knapp ist, könnt Ihr Euch auch einfach 2 oder drei rauspicken ;)

@Frank: Da hast Du wohl recht ;) Wir fügen fortlaufend selbserklärende Kurztitel hinzu.

Prinzipiell gehen ja alle Ideen in die gleiche Richtung, die Bank um neue Erlebniswelten zu erweitern.
Dabei wird aber das Wesentlichen außer acht gelassen, ich gehe nicht in eine Bank, weil da ein Wasserfall plätschert oder Kekse gebacken werden, sondern weil ich eine Beratung in Anlage- und Geldfragen benötige oder simple Anliegen habe z.B. eine neue Geldkarte brauche.
Und da zählen ganz andere Werte, die noch nicht selbstverständlich sind.
1. keine Wartezeiten
2. kompetente und freundliche Bedienung vor mir aus auch mit Kaffee und selbstgemachten Keksen
und 3. der entscheidende Punkt, die Produkte der Bank müssen überzeugen und zu mir passen, ich muss im Mittelpunkt stehen und nicht das Gefühl haben, dass die Bank nur an dem Verkauf ihrer Produkte interessiert ist.
Solange diese Punkte mich nicht überzeugen, sind alle Ideen hier nur Show, um mich einzuwickeln für neue Produkte die ich nicht wirklich brauche. Der Kater kommt dann zu Hause.
Ansonsten wurde ich mal die Zielgruppe, d.h. die Bankkunden fragen, welche Idee sie sich denn in ihrer Filliale vorstellen könnten, ein wenig mehr Grün und Tageslicht wäre prinzipiell anzustreben.
Meine persönliche Idee wäre ein hübscher Blumen- Bankgarten daneben oder davor, sozusagen die Bank vor der Bank, bei der man sich bei schönem Wetter bei einer Erdbeerbowle beraten lässt. Die vielen Straßencafes machen es vor, dass man auch draußen arbeiten kann.

Hallo zusammen

Ich schliesse mich dem Votum an, eine Kurzbeschreibung der Idee würde helfen, da die Sprachqualität zum Teil nicht verständlich ist.

Lg
Charles

Ansonsten würde ich die Fillialen prinzipiell anders gestalten, weg von diesem Kunstlicht-Großraumbürocharme, hin zu thematisch durchgestylten Erlebnisbereichen, d.h. jede Filliale bekommt ihren eigenen thematischen Look, wo man sich durchaus am Einzelhandel oder Gastronomie orientieren könnte.
Ich persönlich würde eine Matchbox-Filiale einrichten, dies wäre eine insbesondere für Männer spannende Filiale mit alten Modellen in Schaukästen, Postern und Werbeträgern bis hin zu eigenen Bank-Sammelmodellen, die regelmäßig neu herauskommen.

Was mir noch unklar ist: Wie wurden die bestehenden Kunden vor Ort abgeholt, was diese von "ihrer" Raiffeisenbank Rigi in den Filialen erwarten? Die Filialen sollten die Kundenbedürfnisse erfüllen, egal ob bestehende oder zukünftige Kunden.

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